Hi, ich bin Dirk Peretzki, Läufer und Liebscher und Bracht Therapeut in Hamburg und Lübeck Travemünde.
Mit 12 Jahren fing ich das joggen an und laufe bis heute regelmäßig. Der Laufumfang hat sich in den Jahren immer wieder geändert, von Feierabend-Runde bis Marathon.
Mein Partner Christian Aulbach läuft auch schon fast sein ganzes Leben lang. Er läuft ebenfalls regelmäßig und hat auch schon einige Marathons absolviert.
Generell finden wir am laufen schön, dass wir Sommer oder Winter und Überall laufen gehen können. Schuhe an und los!
Ja, in rund 40 Jahre Laufen haben wir auch Schmerzen kennen gelernt, die beim Laufen auftreten können. Knieschmerzen, Oberschenkelschmerzen, Wadenschmerzen, Schienbeinschmerzen oder auch die Füße und der Rücken. Das haben wir früher eher häufiger gehabt. Heute laufen wir ohne Schmerzen und wenn mal was weh tut, wissen wir, wie wir die Schmerzen in kurzer Zeit wieder los werden.
Christian hat 2023 eine Faserriss in der Wade gehabt und mit intensivem Training gearbeitet und konnte nach 3 Wochen wieder damit joggen gehen. Wenn du willst kannst du dir die Story dazu auf unserem Instagram Kanal noch mal ansehen.
Laufen ist nicht nur gut für die Gesundheit, sondern auch für das allgemeine Wohlbefinden. Damit Ihr Lauftraining jedoch nicht von Schmerzen getrübt wird, gibt es einige wichtige Punkte, die nach der Liebscher & Bracht-Methode beachtet werden sollten:
1. Fehlbelastung und muskuläre Dysbalancen: Wenn du beim Joggen Schmerzen verspürst, können die Ursachen muskuläre Ungleichgewichte oder Fehlbelastungen sein. Bestimmte Muskeln und Gelenke werden beim Laufen intensiv beansprucht, daher ist es wichtig, auf ein Gleichgewicht zwischen den Muskelgruppen zu achten und Überlastungen zu vermeiden.
2. Faszienverklebungen: Verklebungen oder Verhärtungen in den Faszien-, bzw. Gewebsstrukturen können zu Bewegungseinschränkungen führen und somit Schmerzen verursachen. Achte darauf, deine Faszien geschmeidig zu halten.
3. Fehlende oder falsche Aufwärmübungen: Vergiss nicht, dich vor dem Laufen angemessen aufzuwärmen. Eine unzureichende Aufwärmphase kann zu Muskelverspannungen und -verletzungen führen, was wiederum Schmerzen zur Folge hat. Gezielte Aufwärmübungen, wie z.B. beim Marathontraining können hier helfen.
4. Falsche Lauftechnik: Achte auf deine Lauftechnik. Liebscher & Bracht betont, dass eine falsche Technik zu Überlastungen bestimmter Muskeln oder Gelenke führen kann. Lerne die korrekte Lauftechnik, um Schmerzen zu vermeiden und deine Freude am Laufen zu steigern.
5. Überlastung und zu schnelle Steigerung der Trainingsintensität: Eine zu schnelle Steigerung der Laufintensität kann zu Überlastung und Schmerzen führen. Schrittweise Steigerungen sind entscheidend, um deinen Körper an die Belastung zu gewöhnen und Schmerzen zu vermeiden. Nimm dir Zeit und höre auf deinen Körper.
Mit diesen Tipps kannst du schmerzfrei laufen und gleichzeitig die vielen positiven Effekte des Joggens genießen. Berücksichtige die Prinzipien der Liebscher & Bracht-Methode, um deine Laufperformance zu optimieren und Schmerzen effektiv vorzubeugen.
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